Sportstech F31s Profi Laufband
- leistungsstarker 4,5 PS DC-Motor für Geschwindigkeiten bis 16 km/h bei unter 75 dB Lautstärke
- deutsche Qualitätsmarke mit 2 Jahren erweiterter Garantie und 24/7 Kundenservice
- großer 7-Zoll-LCD-Monitor mit blauer Beleuchtung, AUX- und MP3-Schnittstelle sowie Tablethalterung
- kompatibel mit Sportstech Live App, Kinomap und Zwift für interaktive Trainingsoptionen
- Live-Coaching, Community-Challenges und Trainingsanalysen via Smartwatch-Anbindung
- aktives 6-Zonen-Dämpfungssystem mit 5-lagiger High-Tech-Lauffläche für gelenkschonendes Training
- große Lauffläche: 1200 x 420 mm, Seitentrittfläche: 1110 x 80 mm
- Abmessungen: 1556 x 730 x 1250 mm, geklappt: 985 x 730 x 1375 mm
- robuste Bauweise, ideal für Heimanwender aller Fitnesslevels
- ausgezeichnet als Vergleichssieger unter Laufbändern für zuhause
Sportstech F31s Test im Alltagseinsatz – ehrliche Stärken, klare Grenzen
Aufbau & Erstinbetriebnahme
Der erste Kontakt mit dem F31s beginnt angenehm pragmatisch: Die Hauptkomponenten sind vormontiert, die restlichen Schritte sind logisch, bebildert und in kurzer Zeit erledigt. Wichtig ist weniger Handwerkerfahrung als eine zweite Person für das Tragen – das Gerät ist massiv und will an seinem finalen Standort aufgebaut werden. Nach dem Ausrichten steht das Laufband verwindungsarm und schwingungsarm auf dem Boden. Eine Unterlegmatte lohnt sich doppelt: Sie dämpft Trittschall und stabilisiert auf glatten Böden. Positiv fällt auf, dass die ersten Kalibrierungen (Bandzentrierung, Schmierung) selbsterklärend sind. Wer sich eine halbe Stunde Zeit nimmt, startet mit einem sauber justierten Gerät in die erste Einheit.
Modellname | Sportstech F31s |
Marke / Hersteller | Sportstech |
Motorleistung | 4,5 PS DC-Motor (Long-Life) |
Geschwindigkeit | 1 – 16 km/h |
Steigungsbereich | Elektrisch verstellbar bis 15 % |
Lauffläche | 120 × 42 cm |
Dämpfungssystem | 6-Zonen Aktivdämpfungssystem + 5-lagige High-Tech-Lauffläche |
Klappmechanismus / Transport | Hydraulisches Klappsystem mit Transportrollen (platzsparend & bodenschonend) |
Maße aufgebaut (L × B × H) | 155,6 × 73 × 125 cm |
Maße geklappt | 99 × 73 × 135 cm |
Eigengewicht | 54,3 kg |
Max. Nutzergewicht | 150 kg |
Laufgurt | 5-lagig, rutschfest, stoßdämpfend |
Rahmenmaterial | Legierter Stahl / Metallkomposit |
Anzeige / Konsole | 7″ LCD-Display mit blauer Hintergrundbeleuchtung |
Trainingsprogramme | 20 voreingestellte Programme |
Herzfrequenzmessung | Über Handpulssensoren + kompatibel mit Smartwatch |
App-Anbindung / Konnektivität | Bluetooth, AUX & MP3, kompatibel mit Sportstech Live App, Kinomap, Zwift |
Extras | Tablet-Halterung, Stereo-Lautsprecher, Timer |
Wartung | Automatisches Selbstschmiersystem (Silikonöl) |
Energieverbrauch | max. 1.119 W (≈ 0,6–0,8 kWh/h) |
Lautstärke | < 75 dB (leiser DC-Motor) |
Besonderheiten | 6-Zonen-Dämpfung, App-kompatibel, stabiler Rahmen |
Verarbeitung & Haptik
Der Gesamteindruck liegt klar über typischer Einsteigerware. Das Chassis wirkt stimmig konstruiert, die tragenden Elemente sind solide, Verkleidungen schließen ordentlich. Manche Abdeckkappen und Blenden vermitteln eher Nutzwert als Luxus – funktional kein Problem, haptisch aber spürbar. Relevant ist, was die Mechanik bei Belastung zeigt: kein Klappern, keine auffälligen Resonanzen, keine „weich“ wirkenden Gelenke. Die Klappmechanik rastet sicher ein, das Absenken ist kontrolliert. Negativ fällt auf, dass die Medien- und Kleinzeug-Ablagen nicht jede Wunschgröße aufnehmen; wer große Tablets im Hochformat nutzt, sollte einen separaten Halter einplanen.
Ergonomie & Lauffläche
Die nutzbare Fläche bietet genügend Reserven für zügiges Gehen, Dauerläufe und kontrollierte Tempoverschärfungen. Große Schritte lassen sich fahren, ohne ständig das hintere Bandende zu suchen – solange man nicht in extremes Sprinttempo geht. Die seitlichen Trittleisten sind breit genug zum sicheren Auf- und Absteigen, die Griffe geben Halt, ohne den Armzug zu erzwingen. Der Neigungsmechanismus bringt spürbare Variabilität in die Belastung; die Abstufungen sind fein genug, um zwischen „flach, locker“ und „kraftbetont bergauf“ differenziert zu arbeiten, ohne ins Ruckelige zu verfallen. Wer stark berglastige Einheiten schätzt, bekommt verlässliche Übergänge, die sich nahtlos ins Tempo integrieren.
Dämpfung & Laufgefühl
Die Dämpfung ist das Herzstück des F31s. Sie filtert Aufprallspitzen spürbar heraus, ohne den Abdruck zu verwässern. Das Ergebnis ist eine weiche, aber nicht schwammige Dynamik. Knie und Achillessehne werden entlastet; gleichzeitig bleibt genügend Rückmeldung, um Schrittfrequenz und Abdruck aktiv zu steuern. Bei langen, ruhigen Läufen wirkt das Trittgeräusch gleichmäßig, bei Fahrtspielen verschluckt die Deckfederung kurze, harte Impulse zuverlässig. Läuferinnen und Läufer, die von sehr harten Böden oder von starren, alten Studiobändern kommen, spüren den Unterschied schon nach wenigen Minuten.
Lautstärke & Wohnraumtauglichkeit
Ein Kernargument im Alltag: das Geräuschniveau. Im Gehtempo bleibt das Band diskret; bei lockeren Läufen sind primär die Schritte zu hören, nicht der Antrieb. Auch bei forciertem Tempo bleibt die Geräuschkulisse wohnungstauglich, wenn eine geeignete Matte unterliegt und saubere Laufschuhe genutzt werden. Wer spätabends trainieren will, kann das guten Gewissens – Podcasts, Serien oder Gespräche sind bei normaler Zimmerlautstärke möglich. Geräusche, die nach einigen Wochen auftreten (z. B. leichtes Quietschen), ließen sich im Test mit kontrolliertem Nachziehen einzelner Schrauben oder einem Hauch Schmiermittel an Kontaktstellen abstellen. Das ist weniger Mangel als Erinnerung: Laufbänder sind mechanische Geräte und danken minimale Pflege.
Bedienlogik & Display
Die Bedienung ist angenehm direkt. Tempo und Steigung lassen sich auf zwei Arten verändern: über Schnellwahltasten mit vordefinierten Sprüngen oder über Tasten, die kontinuierlich anheben/absenken. Die Anzeige ist klar und reduziert – keine visuelle Reizüberflutung, dafür verlässliche Kennzahlen. Charakteristisch ist, dass Zielwerte sofort angezeigt werden, die Mechanik aber in sanften Sekunden auf den Wert fährt. Das ist üblich, verlangt anfangs aber Achtsamkeit beim Standort auf dem Band: Wer bei steigender Geschwindigkeit konsequent die Schrittlänge anpasst, bleibt stabil „in der Mitte“. Ein gewünschter Komfortpunkt wäre eine Pace-Anzeige als Alternative zur Geschwindigkeit – nicht zwingend, aber für lauffokusierte Nutzer praktisch.
Programme & Trainingspraxis
Die Programmauswahl deckt die meisten Standardbedarfe ab: wellenförmige Belastungen, Intervallblöcke, steigende oder fallende Profile. Wer „einfach laufen“ möchte, drückt Start, wählt ein Profil und lässt sich führen – die automatischen Wechsel erfolgen mit kurzem Countdown. Fortgeschrittene werden den manuellen Modus bevorzugen: Hier lassen sich Fahrtspiele, Crescendi oder negative Splits sauber abbilden. Als Sweet Spot haben sich Einheiten mit wechselndem Tempo und moderater Steigung erwiesen – sie nutzen das Potenzial des Bandes aus, ohne das Spektrum der Programme ausreizen zu müssen. Ein Kritikpunkt aus Nutzersicht: Wird ein Lauf unterbrochen und komplett gestoppt, startet ein Programm neu statt nahtlos weiterzulaufen. Das lässt sich umgehen, indem man pausiert statt beendet – intuitiver wäre eine Fortsetzungsoption.
Steigung im Detail
Die motorische Verstellung ist eine der großen Stärken. Stufen sind fein genug, die Übergänge weich, und die Belastung fühlt sich natürlich an. Eine kleine Eigenheit ist konstruktionsbedingt: Das Band wirkt minimal „vorgespannt“, sodass selbst die flachste Einstellung nicht ganz wie eine Betonpiste wirkt. In der Praxis ist das kein Nachteil – viele Läuferinnen und Läufer nutzen ohnehin die leicht-bergauf-Variante für gelenkschonendes Training und Rumpfaktivierung. Wer jedoch absolut flach erwartet, benötigt ein, zwei Einheiten Eingewöhnung.
Konnektivität & App-Einbindung
Das F31s versteht sich mit gängigen Fitness-Apps, die Laufbänder via Bluetooth einbinden. Pairing verläuft unaufgeregt, Daten wie Zeit, Tempo und Distanz werden übertragen und lassen sich in den jeweiligen Ökosystemen speichern. Virtuelle Strecken oder Video-Coachings sind abhängig vom Dienst; manche Angebote sind kostenfrei, andere hinter einer Abo-Schranke. Das integrierte Audiosystem eignet sich für Musik nebenbei, ersetzt aber keine Anlage oder hochwertige Kopfhörer. Praktisch wäre eine Option, die Bluetooth-Sichtbarkeit direkt am Gerät zu deaktivieren – das lässt sich im Alltag leicht durch das Kippen des Hauptschalters lösen, eleganter wäre ein Menüpunkt.
Sicherheitskonzept
Der Sicherheitsclip stoppt zuverlässig, die Maschine rollt beim normalen Stopp kontrolliert aus. Die Startsequenz mit kurzem Countdown verhindert Überraschungen. Bei intensiven Intervallen empfiehlt es sich, die Reißleine bewusst zu platzieren – sie sollte in Reichweite auslösen, ohne beim Armschwung zu stören. Die Seitenleisten sind griffig; wer im Intervall kurz „aussteigt“, findet sicheren Stand. Eine regelmäßige Sichtprüfung kritischer Verschraubungen (insbesondere im Bereich der Aufhängungspunkte) ist sinnvoll – nicht, weil das Gerät unsicher wäre, sondern weil sich so potenzielle Lockerungen frühzeitig vermeiden lassen.
Wartung & Pflege
Mit ein wenig Routine wird Wartung zur Randnotiz. Die Lauffläche bedankt sich für einen dünnen Film Silikon in regelmäßigen Abständen; die Bandzentrierung wird dabei kurz kontrolliert. Schrauben, die werkseitig mit Vorspannung sitzen, können sich in den ersten Wochen minimal setzen – einmal nachziehen, Ruhe für lange Zeit. Wer unter dem Band regelmäßig staubt und die Konsole vom Feinstaub befreit, verhindert Knarzgeräusche und erhält das saubere Laufgefühl. Positiv: Schmier- und Justageschritte sind ohne Spezialwerkzeug möglich und werden nachvollziehbar beschrieben.
Platzbedarf, Klappmechanik & Handling
Im Alltag punktet das F31s mit einer ehrlichen Klappfunktion: Ein-Hand-Bedienung, gedämpftes Absenken, sichere Verriegelung. Im aufgestellten Zustand schrumpft die Grundfläche spürbar; mit den Rollen lässt sich das Band wie ein Möbelstück bewegen, ohne Hebeorgien zu veranstalten. Wer das Gerät in einem Multifunktionsraum nutzt, profitiert enorm. Klar ist auch: Ein Laufband bleibt ein großes Gerät. Wer es regelmäßig von Zimmer zu Zimmer wuchten will, wählt besser einen festen Stellplatz – dann ist das Handling eine Sache von Sekunden.
Lieferung, Support & Ersatzteilpraxis
Der Versand erfolgt in der Regel per Spedition; Terminierung klappt meist gut, gelegentlich hakt es bei Benachrichtigungen. Die Verpackung schützt zuverlässig, das Unboxing ist unkompliziert. In puncto Support ergibt sich ein gemischtes Bild – und das ist typisch für die Branche: Es gibt die erfreulich schnellen, lösungsorientierten Antworten, inkl. Ersatzteilversand und verständlichen Videoanleitungen. Es gibt aber auch Fälle, in denen Kommunikation zäh wirkt, Rückmeldungen dauern oder Reparaturschritte dem Nutzer zugemutet werden, die man nicht jedem zumuten sollte. Der positive Kern: Der Hersteller ist erreichbar, Ersatzteile sind verfügbar, und defekte Geräte werden nicht selten komplett getauscht. Der negative Rand: Diese Lösung dauert mitunter länger als gewünscht. Wer die Seriennummer und Fotos parat hält und sachlich dokumentiert, beschleunigt den Vorgang spürbar.
Zuverlässigkeit & Langzeiteindruck
Unter Dauerbelastung zeigt das F31s die Charakteristik eines soliden Heimgeräts: Es hält das Tempo stabil, die Steigung arbeitet reproduzierbar, die Mechanik bleibt ruhig. Längere Leerlaufphasen schaden nicht, regelmäßige Nutzung hält die Bewegungsstellen geschmeidig. Wie bei allen Laufbändern entscheiden Aufstellung, Pflege und Nutzungsverhalten über die Lebensdauer. Wer das Gerät trocken, staubarm und auf stabiler Fläche betreibt, erhält sich lange das „Neugerät-Gefühl“. Kommt es doch zu Auffälligkeiten (z. B. Bandschlupfspitzen beim Beschleunigen), helfen Schmierung und geringfügige Spannungsanpassung praktisch immer.
Messverhalten & Trainingssteuerung
Die Anzeige liefert konsistente, alltagstaugliche Werte für Zeit, Tempo und Distanz. Minimale Abweichungen gegenüber Laufuhren sind normal und bewegen sich in einem Bereich, der für Heimanwender unkritisch ist. Wer sehr exakt steuern möchte, koppelt mit seiner Sportuhr und nutzt deren Metriken als Referenz – das Laufband selbst bleibt als Steuergerät zuverlässig. Wünschenswert wäre eine manuelle Speicherung der letzten Einheit nach Stop für eine gesammelte Übersicht am Gerät selbst; in der Praxis übernimmt diese Rolle ohnehin die App oder die Uhr.
Trainingsempfehlungen aus der Praxis
Wo spielt das F31s seine Stärken aus? Bei strukturierten Alltagsläufen mit moderatem Tempo, bei Hügelreizen und bei Intervallen, die nicht in Spitzentempo ausufern. Ein klassischer Wochenmix könnte so aussehen: ein Grundlagenlauf mit leichter Steigung, eine Tempowellen-Einheit mit progressiver Geschwindigkeit, ein lockerer Regenerationslauf. Wer beruflich viel sitzt, profitiert enorm von Walk-&-Talk-Einheiten in niedriger Intensität mit leichter Steigung: Die Rumpfspannung bleibt aktiv, die Schrittökonomie schult sich nebenbei. Für ambitionierte Spitzentempo-Sprints ist das Band nicht optimiert – für 90 % der häuslichen Nutzung schon.
Für wen geeignet – und für wen nicht
Empfehlenswert ist das F31s für Haushalte, die ein „richtiges“ Laufband suchen: leise genug für Mietwohnungen, stabil genug für regelmäßig Laufende, flexibel genug für mehrere Nutzer mit unterschiedlichen Zielen. Wer primär gehen, grundlagig laufen und gezielt Anstiege setzen will, bekommt ein äußerst stimmiges Paket. Wer hingegen Studiokomfort mit überbordenden Multimedia-Konsolen erwartet, oder wer Dauersprints im obersten Tempoband trainiert, findet in höheren Preisregionen besser passende Alternativen. Gleiches gilt, wenn man auf bestimmte Komfortfeatures besteht, die hier bewusst reduziert gehalten sind.
Vor- und Nachteile
- Vorteile
- Sehr ausgewogene Dämpfung: gelenkschonend ohne „Trampolin-Effekt“.
- Wohnungstaugliche Lautstärke, auch bei abendlichem Training.
- Motorische Steigung mit feinen, weichen Übergängen – ideal für Hügelreize.
- Intuitive Bedienlogik, klare Anzeige, sinnvolle Schnellwahltasten.
- Solider Stand und verwindungsarme Konstruktion; klappbar mit kontrolliertem Absenken.
- Alltagstaugliche App-Anbindung ohne Zwang in ein proprietäres Ökosystem.
- Wartung leicht selbst durchführbar (Schmierung, Zentrierung, Schraubcheck).
- In vielen Fällen lösungsorientierter Support und Ersatzteilversorgung.
- Nachteile
- Konstruktionsbedingt leicht „vorgespanntes“ Flachprofil – nicht 100 % straßeneben.
- Programme starten nach vollständigem Stopp neu; eine Fortsetzung wäre komfortabler.
- Medienfeatures auf Basisniveau; Bluetooth-Sichtbarkeit nicht am Gerät konfigurierbar.
- Einzelne Verkleidungsteile wirken funktional statt hochwertig.
- Liefer- und Supporterlebnisse schwanken: von vorbildlich bis zäh – je nach Fall.
- Tablet-/Flaschenablage nicht für jede Gerätekombination optimal dimensioniert.
Fazit
Das F31s ist ein Laufband, das im Alltag überzeugt, weil es die richtigen Prioritäten setzt: Laufgefühl, Dämpfung, Lautstärke, Steigungsfunktion und Bedienbarkeit stehen klar im Vordergrund – und genau diese Disziplinen beherrscht es souverän. Wer sein Training zu Hause verlässlich abbilden will, bekommt eine Mechanik, die Tempo sauber hält, eine Steigung, die Reize dosierbar macht, und eine Bedienung, die nicht vom Wesentlichen ablenkt. Die Klappmechanik ist durchdacht, das Handling unkompliziert, die Wartung minimal. Ja, es gibt Komfortwünsche: eine nahtlose Programmfortsetzung nach Stopp, eine konfigurierbare Bluetooth-Sichtbarkeit und eine Medieneinheit mit mehr Klang. Und ja, der Service zeigt branchenübliche Schwankungen – vom vorbildlichen Komplettaustausch bis zu Fällen, in denen Geduld gefragt ist. Unterm Strich dominieren jedoch die starken Kerneigenschaften.
Wer ein ehrliches, ruhiges, robustes Heimlaufband sucht – eines, das Training unterstützt statt Showcase zu sein – trifft mit dem F31s eine sehr gute Entscheidung. Es ist kein Prestigeobjekt und will es nicht sein. Es ist ein Trainingswerkzeug, das man aufklappt, startet und nutzt. Und genau so sollte ein Laufband für den Alltag sein.
Zusätzliche Informationen
| Produktmerkmale | Größe 122 x 53 x 12,5 cm |
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